Hainbuchenallee. |
Vom Schloss Kransberg führt zur
Kreuzkapelle in schnurgerader, steiler Linie die
Hainbuchenallee mit über 100 Hainbuchen, welche bis
zu 250 Jahre alt sind. |
|
|
|
|
Sie ist wegen ihrer Einmaligkeit
im westlichen Deutschland ein kulturgeschichtlich
besonders bedeutsames Landschaftselement. |
|
|
|
|
Interessant dabei ist folgendes:
Gegen totes Holz haben viele Menschen eine
Abneigung. Viele meinen, von abgestorbenen Bäumen
gehe eine Gefahr aus für den Wald. Andere empfinden
totes Holz als Zeugnis eines ungepflegten Waldes,
Zeichen für einen missachteten Wald. |
|
|
|
|
Bei näherem Hinschauen jedoch
entpuppt sich Totholz als Lebensraum komplexer
Lebensgemeinschaften, die dafür sorgen, dass den
Bäumen "der Saft nicht ausgeht". Zudem kann der
künstlerische Blick viele Motive der "Zersetzung"
entdecken. |
|
|
|
|
Bei der Hainbuchenallee
besonders gut zu entdecken sind junge und alte
Bäume neben einander. |
|
|
|
|
|
|
|