Am 04.01. im Jahr 25 lud die freiwillige Feuerwehr
Kransberg zu Neujahrswanderung ein. Und zum
wiederholten Mal wurde die Tour zur geführten
historischen Rundwanderung, diesmal die Tour "
Neudorf" über 6,5 km lang. Mit dabei waren 12
Teilnehmer, dick eingepackt, den es war ein kalter
Wintertag, Glück mit dem Wetter hatten wir, da kein
Regen oder Schneefall! Zunächst führte die Tour
zur Otto-Sachs-Hütte, weiter zum Gipfelkreuz,
gegenüber ist die Kirche im Dorf. Von dort zu den
Gold und Silberminen und weiter über den Kurberg
zum neuen Sendemast. Unterwegs an Neudorf ,
Friedrichsthal vorbei. Dazu ein geschichtliches,
u.a. warum die Neudörfer über 100 Jahre nach der
Entstehung des Dorfes noch nach Kransberg in die
Kirche laufen mussten und was das mit Kransberg zu
tun hát. Überhaupt, was hat Kransberg und Neudorf
miteinander zu tun? Zu Erfahren auf einer geführten
historischen Rundtour.
Am Wendepunkt gab es warmen Glühwein, danach
wanderten wir den Weg eriter nach Kransberg, am
Viehkreuz vorbei. Danach gab es nochmal was Heißes
zum Aufwärmen. Danach ging es wieder zum Dorf
zurück, zum Gerätehaus. Dort gab es dann noch ein
leckeres Süppchen und wir haben die guten Gespräche
fortgeführt.
Das besondere an den historisch, geführten
Rundwanderungen ist, das die Geschichte Kransbergs
und dessen zum Teil schon verstorbenen Bewohner
beleuchtet werden mit Geschichten und alten Bilder
und Anekdoten, so bleibt die Geschichte lebendig.
Eine gute Kombination aus toller Natur, mit steilen
Anstiegen und Felsen, aber auch Höhenwege mit
toller Aussicht in die Wetterau und in den Taunus
zum Feldberg. Dies ist eine Besonderheit im Usinger
Land.
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