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Bach aus der Rothwies

 

Heute sind Mia und ich auf den Spuren des Bachs, welcher aus der Rothwies entspringt.

 In der Pandemie, in der man nicht in Urlaub fährt, sondern zu Hause bleib, öffnen sich  neue Möglichkeiten, die Umgebung in der man wohnt, zu erkundigen. Und so gehe ich seit einiger Zeit mit meinem Hund Mia im Wald rund um Kransberg spazieren.

An die Quelle gelangt man, wieder beginnend am Bürgerhaus, die Hauptstr. kreuzt und den direkten Weg zum Schloss hoch läuft. Links sieht man an der Schlossmauer genau, den Übergang von der alten Mauer zur Neuen, wo einst der Hochbunker angebaut wurde Um das Schloss herum, weiter durch die Hainbuchenallee und dann biegen wir die nächste halb rechts ab, um am Bachlauf hoch zu laufen bis zu Quelle.

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Um die Quelle auf etwa 340 m Höhe ist der Boden feucht, sumpfig. Mitten im Wald entspringt die Quelle und läuft erst rechtsseitig am Weg entlang, den wir nun  wieder abwärts gehen. Der Bach kreuzt den Weg und links aus einem Rohr mit Deckel kommt die Hauptader der Quelle, drum herum läuft das Wasser der  Quelle, die etwas höher das Wasser aus dem Berg drückt. Um den Bach herum bilden sich grüne Flächen, besonders, wenn es stark geregnet hat, dann blüht es und ist komplett grün. Im Sommer bei wenig Regen, ist es eher kahl.

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Wir gehen weiter bis zur Kreuzung Hainbuchenallee, dort links runter, um in die Seufzerallee                   (beschildert) rechts  weiter am Bach den Weg,  Richtung Kransberg zu gelangen. Der Bach schlängelt sich den Hang runter bis er  104 m  Höhenmeter tiefer in den Wiesbach fließt. Zuvor hat er am Ende der Seufzerallee einen Damm passiert hat, wurde unter  der Hauptstraße durch ein Rohr geleitet und tritt kurz an der Straße „Am Wellenhaag „ nochmal ans Tageslicht.

Der Bach aus der Rothwies ist ca 1,2 km lang und wird von 2 weiteren Bächen die seitlich vom Berg dazu stoßen, gespeist.

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Kurz vor der Straßenquerung, nennt man die Wiese  mit Platz davor, der heute zum Basketballspielen einlädt,  Schwenkeweiher.  Ob hier wirklich mal ein Weiher war, ist leider bisher nicht belegbar. Wäre aber eine schöne Vorstellung, wie auch die 2 Weiher die es mal vor und nach Kransberg gab, es waren eher Tümpel.  Gehzeit ca 75 min. Mit Pausen die erwünscht sind, entsprechend länger.

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Nun genießen Mia und ich das Plätschern und Säuseln des Bachs aus der Rothwies an der Mündung zum Wiesbach….

KLICKEN Sie auf eines der Bilder , um es in voller Größe zu sehen! Danke

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